Prof. Dr. May-Britt Kallenrode Professorin für Experimentalphysik |
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Biografie
04.01.1962 |
Geburt in Lübeck als erstes Kind des Schiffsbetriebstechnikers Manfred Kallenrode und seiner Frau Karin, geb. Glup |
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1968-1972 | Besuch der Waldschule in Groß Grönau, Kreis Herzogtum Lauenburg | |
1972-1981 | Besuch des Katharineums zu Lübeck | |
1981-1987 | Studium der Physik an der Christian-Albrechts Universität Kiel mit den Nebenfächern Mathematik, Meteorologie und Chemie | |
1986/87 | Diplomarbeit "Helios-Messungen solarer energetischer Teilchen bei Gammaflares unter Berücksichtigung ausgewählter Teilcheninjektionen" | |
1987-1994 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut
für Reine und Angewandte Kernphysik der Christian Albrechts Universität
Kiel im Bereich der Extraterrestrischen Physik |
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1989 | Dissertation "Injektion energetischer Teilchen in solaren Flares - Möglichkeiten der Bestimmung der Injektion unter verschiedenen Bedingungen der interplanetaren Ausbreitung und Beispiele für das Injektionsverhalten unter Berücksichtigung der Klassifikation in impulsive und graduale Ereignisse" | |
Febr. - April 1992 | Aufenthalt am Space Science Laboratory der Universität Berkeley | |
1994 | Habilitation "Energiereiche Teilchen und Stoßwellen in der inneren Heliosphäre" | |
1994-1996 |
Oberassistentin an der Christian-Albrechts Universität in Kiel
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Feb. - April 1996 | Aufenthalt am Institute for Earth, Oceans and Space der Universität New Hampshire | |
1996-2000 | Professorin für Physik im Fachbereich Umweltwissenschaften der Universität Lüneburg | |
seit April 2000 | Professorin für Physik an der Universität
Osnabrück Arbeitsgebiete: Solar-Terrestrische Beziehungen (oder: was macht die Sonne mit der Erde), Messung energiereicher Strahlung, Ozon und Atmosphäre |
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